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Freisprechung 2025


Schwarzer Zylinder, goldene Zukunft – Schornsteinfeger-Innung feiert neue Gesellen

 

Ein feierlicher Rahmen, ein stolzer Innungsobermeister und neun junge Menschen, die ihre Ausbildung beendet haben: Die Schornsteinfeger der Innung Osnabrück-Emsland hat ihre Gesellenfreisprechung gefeiert – erstmals als Hoffest im Restaurant "Zur alten Eversburg" in Osnabrück. „Das macht mich alles zusammen besonders stolz“, betonte Obermeister Sascha Große-Hartlage, der das neue Format eröffnete.

 

Von insgesamt zwölf Auszubildenden des Jahrgangs haben neun ihre Abschlussprüfung bestanden. Besonderen Beifall erhielten die drei Besten der Gesellenprüfung. Tom Robben aus dem Ausbildungsbetrieb von Andreas Walburg in Haselünne wurde Innungssieger. Mit seiner hervorragenden Leistung qualifizierte er sich zugleich für den Landeswettbewerb, bei dem die besten Nachwuchsschornsteinfeger Niedersachsens gegeneinander antreten. „Tom Robben hat sich diesen Erfolg mit großem Engagement erarbeitet. Wir sind sehr stolz, dass er unsere Innung nun auf Landesebene vertreten wird“, so der Obermeister.

 

Auf den zweiten Platz kam Laurenz von den Benken, der im Betrieb von Michael Weretycki in Wallenhorst ausgebildet wurde. Den dritten Rang belegte Louis Niehoff im Betrieb Gerd Rechtien in Nortrup, der damit ebenfalls zu den Jahrgangsbesten zählt.

 

Neben den drei Besten wurden weitere sechs Gesellen feierlich in die „Familie der Schornsteinfeger“ aufgenommen:

 

·Sina Marie Frimming

(Betrieb Christian Schnieders, Wietmarschen)

 

·Leon Sander

(Betrieb Martin Wieschebrock, Lingen)

 

·Dominik Warnat

(Betrieb Florian Frimming, Osnabrück)

 

·Jan-Niklas Beyer

(Betrieb Peter Kröger, Hilter am Teutoburger Wald)

 

·Timo Scholüke

(Betrieb Torsten Pohlmann, Lingen)

 

·Clemens Hinrichs

(Betrieb Ingo Vosse aus Rhede und Norbert Garbs Niederlangen )

 

Damit gehen insgesamt neun neue Schornsteinfegergesellen in den Beruf. "Fachkräfte, die dringend gebraucht werden", so Sascha Große-Hartlage.

 

Aber auch für weiteren Nachwuchs ist gesorgt: Zum 1. September haben 10 neue Auszubildende in den Innungsbetrieben ihre Lehre begonnen.

 

Die Freisprechung selbst wurde im feierlichen Rahmen abgehalten: schwarze Zylinder, weiße Halstücher, goldene Knöpfe, die traditionelle Zigarre und der Gesellenbrief sorgten für Gänsehautmomente bei Eltern, Ausbildern und Gästen. "Mit der neuen Generation junger Schornsteinfeger blickt die Innung optimistisch in die Zukunft", sagt Berufsbildungswart Michael Weretycki und erklärt: "Wir brauchen engagierte und gut ausgebildete Gesellen, und die haben wir heute wieder bekommen. " Die anwesenden Ausbildungsbetriebe, Familien und Freunde nutzten das anschließende Hoffest, um ihre Schornsteinfeger mit der Gewissheit zu feiern, dass die sprichwörtlichen Glücksbringer nun auch beruflich bestens gerüstet sind.

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